Im Mittelpunkt stehen Umweltaspekte und Tierschutzkriterien. Zugleich möchte der BUND eine Diskussion über den Fischkonsum anregen.
"Die allgemeine Ernährungsempfehlung, zweimal pro Woche Fisch zu essen, ist aus ökologischen Gründen nicht haltbar und trägt zur weiteren Ausbeutung natürlicher Ressourcen bei", argumentiert BUND-Landesgeschäftsführerin
Dr. Ina Walenda.
Ein weiterer Anlass für den BUND, die Aquakultur in den Fokus zu rücken, ist, dass die heimische Fischproduktion innerhalb der EU und Schleswig-Holstein einen höheren Stellenwert erhalten soll. Sogar eine öffentliche Förderung durch das Land wird diskutiert.
Gedruckte Exemplare sind kostenfrei erhältlich in der BUND-Landesgeschäftsstelle in Kiel, Lorentzendamm 16 oder gegen Erstattung der Portokosten über E-Mail zu bestellen: info(at)bund-sh.de.
Für Rückfragen: Stefanie Sudhaus, 0431-66060-52